Zurück in Phnom Penh habe ich noch einen halben Tag auf dem Psar O Russei verbracht, das war echt cool: Ein rießen Marktgebäude mit allem erdenklichen Kram und ich die einzige Touristin.
Ja in Kambodscha ist getrockneter Fisch sehr beliebt:
Ja, sehr beliebt:
Und gefakte Geldscheine auch, die sind auch an jeder Ecke zu finden:
Dann ging es zusammen mit Vanessa Richtung Osten. Die Wegklassifizierung in "Excellent, Okay (for Cambodia), Sealed but Poor, Dirt und Absolute Crap" machen uns Hoffnung auf Abenteuer.
Unser erster Stop: Komphong Cham. Eine kleine, relativ unspektakuläre Stadt am Mekong. Vanessa und ich mieten uns Fahrräder und wollen eine der Inseln im Mekong erkunden. Zur Insel soll es über eine Bambus-Brücke gehen, die jedes Jahr zur Trockenzeit gebaut wird. Nun ja, dieses Jahr dauert es noch etwas bis die Brücke fertig ist:
Wir sind dann mit der Fähre gefahren, auch ein Erlebnis. Wie immer in Kambodscha, fährt der Bus, die Fähre etc. erst dann los, wenn wirklich, wirklich! keiner mehr rein bzw. drauf passt:
Und hier ein paar Eindrücke von der Insel:
Yeah, eine Mini-Bambusbrücke gab es dann doch, wir sind happy (hatten uns ja die Insel vor allem wegen der Bambusbrücke als Ausflugsziel ausgesucht):
Und extra für meine Mutter :) ein paar Fotos von den Häusern und wie die Menschen leben:
Von Kompong Cham aus ging es weiter nach Kratie (auf eine Straße "OK for Cambodia" - und wieder bin ich mal froh, dass ich meine Reise in Indien angefangen. Keine Ahnung wie man so eine gute Straße als OK klassifizieren kann). Kratie ist vor allem dafür bekannt, dass man dort Süßwasserdelfine beobachten kann. Dann mal ab aufs Boot und raus auf den Mekong:
Da, Delphine! Wie unschwer zu erkennen ist ;)
Alles sehr schön und Vanessa und ich haben eine Kitsch-Phase:
Bei einem solchen Sonnenuntergang natürlich total verständlich :)
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